ANZEIGE Wuppertal Herbstzeit ist Theaterzeit
Die Wuppertaler Bühnen entführen Sie aus dem Alltag in andere Welten.
Das bunte Veranstaltungsprogramm der Wuppertaler Bühnen in den Sparten Oper, Schauspiel und Sinfonieorchester entführt sie aus dem Alltag in andere Welten. Das vielseitige und spielfreudige Schauspielensemble, exzellente Opernsänger_innen, das erstklassige Sinfonieorchester und der grandioser Opernchor präsentieren kulturelle Glücksmomente.
Oper Wuppertal
„Salome“ von Richard Strauss: Sie gilt als Inbegriff der Sinnlichkeit: die judäische Prinzessin Salome. Allen Männern verdreht sie den Kopf, inklusive den ihres Stiefvaters, des Königs Herodes. Aber ihre Abneigung stachelt ihn nur noch mehr auf. Er möchte, dass das Mädchen für ihn tanzt – ganz egal, was es dafür verlangt. Salome hingegen begehrt nur den Propheten Jochanaan. Dieser wurde von Herodes eingesperrt, weil er dessen sündhaftes Lasterleben öffentlich anprangerte. Seine düsteren Prophezeiungen faszinieren Salome und führen zu einer obsessiven Besessenheit, die Jochanaan jedoch abstößt. Für die Zurückgewiesene gibt es nur einen Ausweg: Wenn der Prophet sie lebend nicht küssen will, dann braucht sie seinen Kopf... Ab Sonntag, 15. September.
Schauspiel Wuppertal
„Kabale und Liebe“ von von Friedrich Schiller: Ferdinand und Luise lieben sich, doch sein Vater hat andere Pläne, um seinen Einfluss bei Hofe stärken. Luise und Ferdinandgeraten in ein Netz aus Intrigen, aus dem sie sich schließlich nur auf tragische Weise zu befreien wissen ...
Schauspieler und Regisseur Roland Riebeling – vielen aus dem Kölner „Tatort“ bekannt – inszeniert erneut im Opernhaus und wird sich nun Schillers bürgerlichem Trauerspiel annehmen. Ab Samstag, 5. November, im Opernhaus.
Sinfonieorchester Wuppertal
3. Sinfoniekonzert „Mahler fünf“: Für Flöte, Harfe und Orchester gibt es bis heute kaum Werke – von Mozarts beliebtem Konzert einmal abgesehen. Der Wuppertaler Komponist Lutz-Werner Hesse hat sich diesem Nachholbedarf nun angenommen und gleich eines der bis dato umfangreichsten Werke für diese Besetzung geschrieben. Mit Catarina Laske-Trier und Manuela Randlinger widmen sich an der Seite von Generalmusikdirektor Patrick Hahn zwei Orchestermitglieder den Soloparts. Dass auf Hesses neues Konzert Gustav Mahlers klanggewaltige 5. Sinfonie folgt, dürfte den Wuppertaler Tonschöpfer indes sehr freuen, gehört der Österreicher doch zu seinen absoluten Lieblingskomponisten. Am Sonntag, 17. und Montag, 18. November.
Weitere Informationen unter www.wuppertaler-buehnen.de