ANZEIGE Klassik Vivaldis vier Jahrezeiten

Die Philharmonie der Solisten gastiert mit dem berühmten Werk in Köln und Wuppertal.

Foto: Philharmonie der Solisten

Das Orchester Philharmonie der Solisten wurde im Herbst 2018 in Hamburg gegründet. Orchesterleiter Vladik Otaryan hatte bereits vor vielen Jahren die Idee im Kopf, ein solches Orchester zu gründen. Nun ist es endlich soweit- die Musik der Philharmonie der Solisten wird Wirklichkeit.

Der Name des Orchesters fällt unter den zahlreichen Kammerorchestern auf: alle Musikerinnen und Musiker sind studierte Berufsmusiker mit internationaler Konzerterfahrung, die in der Stammbesetzung eines Kammerorchesters alle solistisch musizieren. Andererseits birgt das Wort Philharmonie den Kerngedanken: ganz einfach die Liebe zur Harmonie!

Die Besetzung des Orchesters beläuft sich zunächst auf die Größe eines Kammerorchesters, wird aber auch zum Sinfonieorchester erweitert, wenn die Komposition es erfordert. A propos Komposition: die Philharmonie der Solisten spielt Werke vom Barock bis hin zur Moderne – eben das Beste aus allen Epochen.

Die Orchesterleitung obliegt Vladik Otaryan. Er wurde 1984 in Gyumri (Armenien) geboren. Im Alter von 7 Jahren begann er mit dem Geigenspiel. Von 2000 bis 2005 studierte er Violine beim Erivan Stadt Konservatorium bei Prof. S. Akhnazaryan; es folgte von 2005 bis 2009 das Studium an der Musikhochschule Lübeck bei Prof. M. Egelhof.

2011 schloss er ein Aufbaustudium an der Musikhochschule Lübeck (Klasse Prof. M. Egelhof) ab.

Vladik Otaryan hat im NDR Symphonie Orchester Hamburg sowie bei den Philharmonikern in Hamburg und Lübeck gespielt. Ebenfalls war er als Violinpädagoge in Hamburg (JMS) tätig. Ausgiebige Konzerttätigkeit als Solist und Kammermusiker. Zahlreiche Auftritte bei Konzerten, Festivals, Tourneen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Norwegen, Schweiz, Dänemark, Österreich, Italien, Russland, Japan und Korea.

Antonio Vivaldis „Die vier Jahreszeiten“ gehören zum Stamm-Repertoire des Orchesters. Es gilt als eines eines der bekanntesten Werke der klassischen Musik. Dieser Konzertzyklus, 1725 erstmals veröffentlicht, besteht aus vier Violinkonzerten, die jeweils einer Jahreszeit gewidmet sind: Frühling, Sommer, Herbst und Winter. Vivaldi kombiniert virtuose Violinenpassagen mit lebhaften Orchesterklängen und malt so musikalische Bilder der Natur. Es ist ein zeitloses Meisterwerk des Barock, das in Konzertsälen weltweit gespielt wird.

Zu erleben am 9. Mai um 19.30 Uhr in der Trinitatiskirche Köln, am 29. Mai um 18 Uhr in der Historische Stadthalle Wuppertal sowie nochmals in der Trinitatiskirche Köln am 7. Juni um 19.30 Uhr.

Tickets unter www.eventim.de

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