Ganz ohne Kleben Gerollt oder als Gebirge: Carpaccio modern interpretiert
Statt auf dem runden Teller wird das Carpaccio im «The Dry Gin and Beef Club» auf einem kleinen Tablett auf Rucola angerichtet. Limette träufelt der Gast zum Schluss selbst darüber.
Das Rinderfilet von der deutschen Färse wird im «The Dry Gin and Beef Club» im Reifekühlschrank aufbewahrt und erst bei Bestellung geschnitten und handgeklopft.
Mit einem scharfen Messer schneidet René Tepper dünne gleichmäßige Scheiben vom Rinderfilet ab.
Zwischen zwei Folien gelegt klopft René Tepper in der Küche vom «The Dry Gin and Beef Club» mit einem Fleischhammer die Rinderfilet-Scheiben - bis sie etwa die dreifache Größe erreicht haben.
René Tepper träufelt im «The Dry Gin and Beef Club» für ein Carpaccio eine Vinaigrette auf die Rucolablätter.
Die Carpaccio-Scheiben werden auf dem Rucola-«Gebirge» angerichtet und mit Oliven, Kapernäpfeln und getrockneten Tomaten getoppt - immer dort, wo der Berg kleine Täler hinterlassen hat.
Der selbstgemachte Parmesan-Chip wird aus frischem Parmesan in der Mikrowelle zubereitet.
Die verschiedenen Texturen und Aromen von Salatblättern, Vinaigrette, Filetstreifen und den Toppings aus Oliven, Kapernäpfeln, getrockneten Tomaten und Parmesanhobel sorgen für eine Geschmacksexplosion im Mund.
René Tepper ist kulinarischer Leiter im «The Dry Gin and Beef Club».
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Zuletzt aktualisiert:
19.11.2024