Lebensmittel: Jeder Haushalt in den gefährdeten Regionen sollte sich einen Vorrat mit Lebensmitteln anlegen, der für ein bis zwei Wochen reicht. Diese sollten auch ohne Kühlung haltbar sein.
Hygiene: Auch ein ausreichender Vorrat an Seife, Waschmittel und Zahnpasta sollte vorhanden sein.
Hausapotheke: Es empfiehlt sich, einen Verbandskasten im Haus zu haben, wie er etwa in Autos Pflicht ist.
Energie: Wenn Öl und Strom ausfallen, gibt es in einem modernen Haushalt normalerweise keine Heiz- und Kochmöglichkeiten mehr. Daher ist es hilfreich, wenn Campingkocher und vom Strom unabhängige Heizgeräte angeschafft werden. Auch ein batteriebetriebenes Radiogerät ist ratsam.
Dokumente: Die wichtigsten Papiere müssen gesichert werden. Gehen diese erst verloren, ist die Wiederbeschaffung unter Umständen schwierig oder sogar unmöglich.
Notgepäck: Halten Sie für den absoluten Notfall eine gepackte Tasche bereit. Diese sollte auch ohne fremde Hilfe für längere Zeit getragen werden können. Dafür empfiehlt sich zum Beispiel ein Rucksack.