Durch die Betuwe Äpfel statt Tulpen: Im Obstgarten der Niederlande
Äpfel - in der Betuwe werden viele Sorten des Kernobstes kultiviert. Sehenswert ist die Region zur Blüte - aber auch zur Erntezeit im Herbst.
Wilkommen im «Elstar-Express»: Kees de Jong (rechts) macht Besuchertouren mit dem Traktor in den Plantagen seines Cousins Kees van Blyderveen.
Apfelbäume in voller Blüte an der Radroute entlang der Linge bei Tricht.
Liegt direkt an der Linge: die Kornmühle De Vlinder von 1913.
Culemborg: Blickfang der Stadt mit dem mittelalterlichen Stadtkern ist das spätgotische Rathaus aus dem 16. Jahrhundert.
«Bei uns ist es gemütlich und ganz ohne Hektik», sagt Elisabeth Le Belle, Stadtführerin in Culemborg am Lek.
Radwanderer und andere bringt nahe des Landgutes Marienwaerdt eine Fähre mit E-Motor über die Linge.
Ein Paddler beim Ort Rhenoy: Die etwas mehr als 100 Kilometer lange Linge ist der einzige Fluss, der ausschließlich durch die Niederlande fließt.
Kernige Vielfalt: Allein im Nationalen Fruitpark werden 300 verschiedene Apfelsorten kultiviert.
Frisch aus dem Backofen: Köstliche Apfelkuchen zählen zu den wichtigsten Spezialitäten der Niederlande.
Buren, vom Turm der Lambertuskerk überragt, ist ein Ort mit königlicher Geschichte. Er wird auch «Perle der Betuwe» genannt.
Weiße Pracht: Apfelblüten eines Obstbaubetriebs in Tricht.
In der Betuwe gibt es ein dichtes Netz von Radrouten: Hier machen bei Eck en Wiel nahe Buren Radreisende Pause am Nederrijn (Niederrhein).
Idyllische Wohnhäuser: Buren ist allein architektonisch eine Reise wert.
Auf dem Landgut Marienwaerdt kann man Marmeladen und Obstsäfte kaufen, über Nacht bleiben - oder einfach den Blick auf die Pferdekoppeln genießen, die zum Anwesen gehören.
Museum der königlichen Militärpolizei Koninklijike Marechaussee: In dem Gebäude in Buren war früher ein Waisenhaus untergebracht.
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Zuletzt aktualisiert:
04.09.2024