Österreich Alpen-Grandezza 2.0: Wie Bad Gastein sich neu erfindet
Am Talausgang an einem Wasserfall gelegen: das winterliche Bad Gastein in der Dämmerung.
Behutsam saniert und in seiner Grandezza erhalten: Das «Grand Hotel Straubinger» macht seinem Namen wieder alle Ehre.
Scheinbar herabgestürzten Kronleuchter: Designdetail im Speisesaal.
Dicht am Fels gebaut: Bad Gastein.
Infinity-Pool auf dem Dach: Vogelperspektive auf den neuen Betonturm des Badeschlosses.
Fast wie im Schwimmbecken: die Lobby im Hotel «Badeschloss».
Naturwahrzeichen des Ortes: der Wasserfall in Bad Gastein
Hier geht es in den Berg: Eingangsgebäude des Radon-Heilstollens in Bad Gastein.
Rund zwei Kilometer geht es mit der Bahn in den Berg. Menschen mit Knochenleiden hoffen im Heilstellen auf Linderung.
Auch Wintersport lockt - zum Beispiel im Skigebiet Schlossalm-Angertal-Stubnerkogel.
Experte für das Skigebiet Sportgastein: Guide Hans Naglmayer.
Frühmorgens auf fast leerer Piste: Skifahrer in Dorfgastein.
Herrliche Alpenlage: die Bergstation der Stubnerkogelbahn.
Ideal fürs Schneeschuhwandern, wenn das Wetter mitspielt: die Hänge und Wälder am Graukogel in Gastein. Der Berg in den Hohen Tauern ist fast 2500 Meter hoch.

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Zuletzt aktualisiert:
23.12.2024