Vorderasien und Kaukasus Armenien: Im Land der Steine und Klöster
Sakralbau vor der Kulisse des heiligen Berges: das Kloster Khor Virap mit dem Ararat im Hintergrund.
Geologische Besonderheit: die «Symphonie der Steine» genannten Basaltsäulen in der Schlucht von Garni.
Zeigt Touristen sein Land: Guide Aramayis Mnatsakanyan.
Eingebettet ins Grün des Nordens: Kloster Haghartsin.
Sehenswert: Im Kloster Geghard sind die Räume teilweise in den Fels gehauen.
Treten in einer Felsenhalle auf: Manush Harutyunyan (l) und Nelly Kalashyan und vom A-Capella-Quintett Garni.
20 Kilometer westlich von Jerewan gelegen: die Kathedrale von Etschmiadsin.
Die Ruinenstätte Zvartnots stammt aus dem 7. Jahrhundert.
Der Sewansee in Armenien wird auch «Blaue Perle Armeniens» genannt.
Kloster auf der Halbinsel am See: Sewanawank.
Kulturerbe aus dem Erdofen: Gohar Gareginyan (l) und Anna Yesayan mit einem frisch gebackenen Fladenbrot.
Mit armenischen Spaghetti: Küchenmeisterin Zara Karapetyan in Aktion.
Armenien hat vom Tourismus kaum entdeckte Highlights zu bieten - geologisch wie kulturell.

Jaden Agassi Baseball für Deutschland: Steffi Grafs Sohn geht eigenen Weg

Kriminalität Todesfahrt in Mannheim - War Fahrer psychisch krank?

Rosenmontag am Rhein Karnevalszüge: Weidel mit Hakenkreuz und Trump unten ohne
Zuletzt aktualisiert:
03.03.2025