Fotostrecke In Najis Camp in der Sandwüste des Erg Chegaga in Marokko
Wer den Zauber der Wüste erleben will und die Kultur der Berber kennenlernen möchte, sollte Marokkos größte Wüste die Erg Chegaga aufsuchen. Naji möchte in seinem Camp Besuchern beides nahe bringen. Wenn die Gäste mit Tränen in den Augen Abschied nehmen, hat er seine Mission erfüllt. Im Bild: Die Berber Hacme und Ahmad im traditionellen Gewand. Beide arbeiten für Naji und kommen wie Naji aus dem Wüstenort Mhamid.
Das Wüstencamp von Naji.
Najis Gäste werden mit dem traditionellen Minztee und Datteln empfangen.
Lichter leuchten den Weg zu den Zelten im Camp.
Hacme bereitet die Backfläche für das Aschebrot vor.
Während das Brot unter der warmen Asche backt, singen die Berber ein Lied, begleitet vom rhythmischen Klatschen.
Festlich gedeckte Tafel mitten in der Wüste. Naji bewirtet seine Gäste reichlich.
Der Tisch ist reichlich gedeckt. Zum Nachtisch gibt es Obst.
Stimmungsvoll wird das Abendessen bei Kerzenschein eingenommen.
Die Musiker der Band Gnénération Taragalte unterhalten die Gäste mit ihrem Wüstenblues.
Brahim Laghfiri von der Band Génération Taragalte.
Naji (37) ist ein Selfmade Man und hat sich Wüstencamp und Hotel als Autodidakt selber aufgebaut. Er kannte noch das mühselige Nomadenleben.
Zum Abschied griff Najji (Mitte, weißes Gewand) selber zur Gitarre
Zusammen Musizieren ist ein wichtiger Bestandteil der berberischen Kultur.
Naji strahlte Gelassenheit und Zufriedenheit aus.
Wüstengipfel.
Im fahlen Morgenlicht verblassen die Farben.
Das Licht und die Farben in der Wüste änderten sich an diesem Tag ständig.
Die Erg Chegaga ist Marokkos größte Wüste und ein Ausläufer der Sahara.
Wer genau hinschaut kann Spuren von Tieren im Sand entdecken.
Najis Wüstencamp.
Der Berber Hacme kennt die Wüste und das Nomadenleben von klein auf.
Noch ein Hügel und noch ein Hügel … Schier endlos scheint sich das wogende Sandmeer zu erstrecken.
In sanften Wellen schwingen die Dünen sich bis zum Horizont.
Die Farben wechseln immer wieder.
Orientierung gibt es kaum, der Unkundige würde sich verlaufen.
Hacme weiß, wo es lang geht.
Die himmelblaue Farbe seines Kaftans hebt sich gut vom Sand ab.
Die himmelblaue Farbe seines Kaftans hebt sich gut vom Sand ab.
Nur noch kleine Punkte in der Wüste.
Der Himmel ist im warmen Orange getaucht.
Der Himmel ist im warmen Orange getaucht.
Der Himmel ist im warmen Orange getaucht.
Der Himmel ist im warmen Orange getaucht.
Der Himmel ist im warmen Orange getaucht und weicht langsam dem Dunkelblau der Nacht.
Auf dem Weg ins Camp, wurde der Sonnenuntergang auf einer Anhebung genossen.
Schattenspiel in der Dämmerung.
Schattenspiel in der Dämmerung.
Ein markanter Tafelberg auf dem Weg in Camp.
Auf dem Weg in Camp, eine lange Staubfahne zieht hinter den Jeep her.
Großen Abstand halten zum Vorwagen ist wegen der langen Staubfahnen zu empfehlen.
Die beiden Fahrer der Jeeps.
Markante Bergformationen in der Steinwüste.
Die Piste in der Steinwüste ist noch gut zu erkennen.
Marsähnliche Landschaft.
Marsähnliche Landschaft.
Karge Pflanzenwelt. Der Süden des Landes ist im Laufe der Jahrzehnte immer trockener geworden.
Dromedare in dre Wüste.
Die Dromedare sind auf der Suche nach Wasser.
Ein Nomade treibt seine Herde durch die Wüste.
Ärmlich gekleidet ist der Nomade, der mit seiner Kamelherde durch die trockene Wüste im süden Marokkos zieht.
Ene Dromedarherde kreuzt den Weg.
Sonnenuntergang am Rande der Wüste.
Sonnenuntergang in der Steinwüste am Rande der Erg Chegaga.
In der Steinwüste liegen unzählige Fossilien rum.
Diei Sandwüste geht in eine Stein wüste über.
Ein Schild kündigt mitten in der leeren Landschaft einen Imbiss an.
Im ausgetrockneten Irikisee in der Erg Chegaga steht einsam und verlassen ein Imbiss, das "Titanic Iriki".
Radelte drei Wochen durch die Wüste. Der Schweizer