Roadtrip für Technikfans Industriekultur im Fjordland: In die Gründerzeit Norwegens
Kraftwerk Tyssedal: Der Jugendstilbau ist heute Industriedenkmal und beheimatet das Kraftmuseet.
4.444 Stufen, 1,5 Kilometer steil bergauf: Die angeblich längste Holztreppe der Welt in Flørli am Lysefjord ist eine Touristenattraktion.
Errichtet zur Stromversorgung von Stavanger: Das Wasserkraftwerk in Flørli war ab 1916 bis Ende der 1990er-Jahre in Betrieb.
Wasserkraftwerk in Flørli: Früher wurde hier Strom produziert, heute werden die Hallen auch für Kunstaktionen genutzt.
Hessel Haker übernahm 2016 das Café im historischen Kraftwerk in Flørli.
Das Arbeiterdorf Flørli sollte einst abgerissen werden. Doch der norwegische Alpenverein setzte sich für den Erhalt ein.
Gesamtfallhöhe 165 Meter: Der Zwillingswasserfal Låtefossen bei Odda bietet ein Naturschauspiel.
600 Meter über dem Lysefjord prangt der Preikestolen: Blick von der nächstgelegenen Stadt Jørpeland aus.
Architekturhighlight in Nesflaten: das «Energihotellet», als einstige Managerunterkunft entworfen vom Architekten Geir Grung.
Auch das Interieur begeistert: Aus aller Herren Länder kommen Designfans ins «Energihotellet».
Lieferte einst zehn Prozent des gesamten Stroms in Norwegen: das Kraftwerk Tyssedal am Hardangerfjord, in dem heute das Kraftmuseet besucht werden kann.
Werkzeugtafel im ehemaligen Wasserkraftwerk Tyssedal, heute ein Museum und Industriedenkmal.
Edel eingefasst: Schalttafel mit Carrara-Marmor im Wasserwerk Tyssedal.
Unterwegs auf der Ryfylke-Route erlebt man das norwegische Fjordland von einer wenig bekannten Seite.
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Zuletzt aktualisiert:
26.08.2024