Jubiläum Malerei im Licht: Zu den Ursprüngen weltbekannter Gemälde
In seinem berühmten Gemälde «Frühstück der Ruderer» hielt Pierre-Auguste Renoir die Stimmung des Ausflugslokals «Maison Fournaise» fest.
Welcher Kunstfan träumt nicht davon, einen Abend mit impressionistischen Malern zu verbringen? Im Musée d'Orsay in Paris ist das dank Virtual-Reality-Technik möglich.
Das Ausflugslokal «Maison Fournaise» existiert immer noch und wurde kaum verändert.
Die schlanken Holzboote dienten Renoir als Motiv. Besucher können sie sich immer noch auf der Insel der Impressionisten anschauen.
Bis heute können Besucher das Monets Haus in Giverny sowie seinen Garten besuchen.
Den Garten im idyllischen Dorf Giverny schuf Claude Monet - dort malte er zahlreiche seiner weltbekannten Seerosen-Gemälde.
Philippe Piguet ist der Stief-Urenkel von Claude Monet.
Allein die Kathedrale von Rouen malte Claude Monet 30 Mal.
Diese Büste zeigt den Künstler Eugène Boudin. Sie stammt aus dem Jahr 1890.
Wolken, Wasser und Landschaften gehörten zu beliebten Motiven des Künstlers Eugène Boudin.
Der Hafen in der mittelalterlichen Stadt Honfleur hat einst viele Künstler angezogen - bis heute ist er außergewöhnlich gut erhalten.
Moderne Kunst in Le Havre: In der nordfranzösischen Hafenstadt befindet sich das Musée d'Art Moderne Andrè Malraux.
Bei einem Malkurs in der Normandie fängt eine Teilnehmerin die silbrigen Lichtreflexe auf den steilen Kreidefelsen mit Pinselstrichen ein.
«Beim Malen muss man dem Licht folgen, denn der Himmel wechselt ständig in der Normandie», sagt die Künstlerin Sophie Justet aus Fécamp bei einem Malworkshop an der Alabasterküste.
Von Paris aus können sich Kunstinteressierte bis in die Normandie hinein auf die Spuren weltberühmter Impressionisten begeben.
Weltklimakonferenz Klimagipfel: Reiche Staaten sollen 1.000 Milliarden zahlen
MTV Europa Music Awards Rita Ora vergießt Tränen für Liam Payne bei MTV Awards
Lage im Überblick Bericht: Trump warnt Putin - Scholz plant Gespräch
Zuletzt aktualisiert:
31.07.2024