Beliebter Inselstaat Meditation statt Massen: Die „Dom. Rep.“ ohne All-inclusive
Wandern zum Wasserfall: unterwegs im Naturschutzgebiet Saltos de Jima.
Könnten es mit jedem Meister-Chocolatier aus Belgien oder der Schweiz aufnehmen: die Schokoladenmacherinnen Juana Panyagua (l) und Nereida Acosta.
Nadia Hernández Salcedo ist Guide im Naturschutzgebiet Saltos de Jima.
Mancher Besucher meditiert im Rauschen des Wasserfalls im Naturschutzgebiet Saltos del Jima.
Im Bergland des Inselstaates gelegen: der Ökotourismus-Komplex Río Blanco.
Kaffeestrauch im Ökotourismus-Komplex Río Blanco: Ein Lehrpfad führt hier durch die Plantagen.
Kunst aus Kokosnussschalen: Frauen wie Mery Espaillat haben in der strukturschwachen Gegend einen Job gefunden.
Schönes Souvenir: Unter dem Label «Arteco» werden die kleinen Kunstwerke verkauft.
«Puppen ohne Gesicht» im Kunstzentrum Neoarte: Sie stehen für die Einheit der eingeborenen, der afrikanischen und der europäischen Insulaner.
Sehenswerte Altstadt: Haus aus der Kolonialzeit Santo Domingos.
Wegen der Strände kommen die meisten Touristen: die Playa Rogelio an der Nordküste.
Die Dominikanische Republik bietet mehr als Traumstrände an den Küsten - vor allem im Inselinneren zeigt das Land seine authentische Seite.

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Zuletzt aktualisiert:
12.08.2024