Reisen ins Eis Mikrotouren per Direktflug: Wie Grönland mehr Gäste anlockt
Ein Schiff mit Touristen fährt im Ilulissat-Eisfjord im Westen von Grönland an Eisbergen vorbei.
Riesige Eisberge treiben im Ilulissat-Eisfjord im Westen von Grönland.
Erklärt Reisenden, wie sich der Gletscher Sermeq Kujalleq im Zuge des Klimawandels im Ilulissat-Eisfjord zurückgezogen hat: Tour-Guide Sigurd Janniche Thomsen.
Das sind ja schöne Aussichten: Eine Familie genießt die Landschaft im Ilulissat-Eisfjord im Westen von Grönland.
Schräge Architektur: das Icefjord Centre in Ilulissat. Hier erfährt man, wie die Eisberge im Ilulissat-Eisfjord entstanden sind und welche Auswirkungen der Klimawandel hat.
Ein Holzpfad führt durch die Gegend Sermermiut zum Ufer des Ilulissat-Eisfjords.
Blick vom Myggedalen-Aussichtspunkt: die grönländische Hauptstadt Nuuk.
Tanny Por von Visit Greenland im Nordatlantischen Haus in Kopenhagen.
Ein Klassiker einer Reise nach Grönland: Nordlichter. Hier über dem westgrönländischen Ort Ilulissat.
«Wir wollen keinen zweiten Golden Circle», sagt Jens Lauridsen, der Chef des grönländischen Flughäfenbetreibers Greenland Airports.
Bereit zum Abheben: ein Airbus A330 der Fluggesellschaft Air Greenland am neuen internationalen Flughafen der grönländischen Hauptstadt Nuuk.
Größere Eisberge, krassere Temperaturen und neue Flughäfen: Setzt auf der weltgrößten Insel bald ein Reiseboom ein wie zuletzt auf Island?

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Zuletzt aktualisiert:
24.02.2025