Namibia: Wie Tierschutz und Tourismus zusammenhängen

Gefährdete Art: ein Spitzmaulnashorn in der Namib-Wüste.

Die Wildhüter von «Save the Rhino Trust» dokumentieren und schützen die seltenen Spitzmaulnashörner.

Der 42-jährige Stefanus Ganuseb gehört zum Wildhüterteam der Organisation «Save the Rhino Trust».

Lesley Karujaiva ist der Verantwortliche der Organisation «Save the Rhino Trust» in Palmwag.

Nach der Namib wurde der Staat Namibia benannt. Sie ist die älteste Wüste der Welt.

Unterwegs in der Ödnis: Namibia bereist man am besten mit einem Allradfahrzeug - entweder als Selbstfahrer oder im Rahmen eines geführten Trips.

Per Du mit den Dickhäutern: «Elephant Human Relations Aid» organisiert Elefanten-Beobachtungstouren.

Touristen dürfen die Teams bei Ausfahrten begleiten: unterwegs mit «Elephant Human Relations Aid».

Elefanten können sehr lange Wege bis zum nächsten Wasserloch zurücklegen, sagt Wildhüter Taiwin Garöeb.

Die zähen und genügsamen Elefanten sind etwas Besonderes und werden deshalb landläufig auch Wüstenelefanten genannt.

Im Schutz des Schattens: Elefanten während einer Beobachtungstour.

Mitunter gefräßig: Durstige oder hungrige Elefanten machen oft auch vor Farmen kein Halt - was zu Konflikten mit den Menschen führt.

Giraffe im Nationalpark Etosha: Wildtiere sind ein Grund, aus dem Touristen nach Namibia kommen.

Löwenzähne in Sicht: In privaten Wildreservaten, den sogenannten Game Reserves, kommt man den Tieren oft näher als im Nationalpark Etosha.

Fotogen und verlassen: Kolmanskop, früher Kolmannskuppe genannt, ist heute ein Geisterort, der an den Diamantenboom Anfang des 20. Jahrhunderts erinnert.

Wahrzeichen der namibischen Küstenstadt Swakopmund: das von einem deutschen Architekten erbaute Hohenzollernhaus ist eines der vielen Gebäude aus der Kolonialzeit.