Weltausstellung in Japan Osaka: Atemlose Stadt mit einer Obsession fürs Essen
Dotonbori ist Osakas Ausgehviertel Nummer eins - dass man allerlei Köstlichkeiten auf die Hand bekommt, versteht sich von selbst.
Wahrzeichen des Viertels Shinsekai: der Tsutenkaku-Turm.
Aufgespießt und feilgeboten: Streetfood auf dem Kuromon Ichiba Market in Osaka.
Exotische Delikatesse: Seeigel auf einem Markt in Osaka.
Nur eine von vielen Fassaden-Dekorationen in Dotonbori: ein «Spiderman», der es mit einer Jakobsmuschel zu tun bekommt.
Wer Dotonbori von einer beschaulicheren Seite erleben möchte, macht einen Trip mit einem der Ausflugsboote auf dem gleichnamigen Kanal.
Der perfekte Hintergrund für Selfies: der «Glico Man», eine kultverdächtige Leuchtreklame nahe der Ebisu-Brücke.
Das erste ovale Riesenrad der Welt: der Ebisu Tower, der zu einer Fahrt bis auf 77 Meter Höhe einlädt.
Rund um den Sankaku Park decken sich Osakas Hipster mit Vintage-Kleidung ein.
Mit Bäumen gesäumter Yodo-Fluss: Osaka während der Kirschblüte.
Osaka Castle: Die von einem Park umgebene Burg ist ein Ruhepunkt für all diejenigen, die dem Trubel der Innenstadt einmal entkommen wollen.
Hier gibt es weder Neonreklamen noch Essensgerüche, dafür leuchtet die Burg im Abendlicht und für betörenden Duft sorgen die Pflanzen im Park, darunter viele Kirsch- und Pflaumenbäume.
Perspektive der Gegensätze: Skyline und Burg von Osaka.
Osaka ist eine rastlose Stadt, die aber auch Ruhepole für zwischendurch bietet.

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Zuletzt aktualisiert:
07.04.2025