In freier WildbahnOutdoor-Urlaub: Wie man Begegnungen mit Bären vermeidet
Bären, natürlich auch Braunbären (Bild), orientieren sich hauptsächlich am Geruch und am Hören.
«Bitte nicht füttern»: Dieses Schild im kanadischen Whistler (British Columbia) weist auf Bären hin.
Abseits der Wege geht es durch die Wildnis Alaskas. Bestenfalls ist man in kleinen Gruppen unterwegs, um mit Geräuschen auf sich aufmerksam zu machen und Bären nicht zu überraschen.
Weil Bären gut riechen können, gilt vor allem beim Campieren: Essen lieber nicht im Zelt lagern, sondern in einigen Metern Abstand, etwa in einer Bärentonne im Baum.
Ein Schwarzbär in den kanadischen Rocky Mountains wandert durchs Gras.
Aussicht im kanadischen Ivvavik National Park. Hier sind alle drei in Kanada vorkommenden Bärenarten zu Hause: Schwarzbären, Grizzlies und Eisbären.