Fahrradreisen Radeln in Spanien: Unterwegs auf dem Olivenölweg
Radeln, wo einst Schienen lagen: auf der Vía Verde del Aceite.
Prägend für die Provinz Jaén: Olivenhaine.
Wasserfälle und schroffes Gestein: typisch im Nationalpark Sierras Subbéticas.
Grün in Grün: ein Wanderer im Naturpark Sierras Subbéticas.
Einer der bedeutendsten Sakralbauten der Renaissance in Andalusien und ganz Spanien: die Kathedrale von Jaén.
Da entlang oder doch da? Ein Wegweiser an der Vía Verde del Aceite.
Erinnern an die industrielle Vergangenheit: historische Züge in Cabra.
Gilt vielen als «das schönste Dorf» Spaniens: Zuheros mit seinen weißen Häusern.
Auch die Lage ist imposant: Blick auf das Bergdorf Zuheros.
Oliven liegen nach der Ernte bereit zur Weiterverarbeitung.
Die Route führt über zahlreiche Viadukte: Von dort haben Radfahrer und Wanderinnen eine besonders schöne Perspektive auf das hügelige Andalusien.
An einer einst strategisch wichtigen Stelle Andalusiens gelegen: das Castillo de Alcaudete, eine Burg des Calatrava-Ordens.
Grüne Landschaft: Szene im Nationalpark Sierras Subbéticas.
Vor dem alten Bahnhof in Lucena: Antonio Camacho vom Centro Cicloturista Subbética.
Die Stadt zu ihren Füßen: Blick von der Burg des Calatrava-Ordens auf Alcaudete.
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Zuletzt aktualisiert:
02.10.2024