Südliches Afrika Safari mit Strand-Option: Eswatini und seine Nachbarn
Auf der Wanderung von Mhlumeni nach Goba: Innehalten am Fluss in der Mhlabashana-Schlucht.
Ausschau nach wilden Tieren? Mandla Makhanya, Programmkoordinator der Lubombo Transfrontier Conservation Area, sagt, Wilderei im Naturreservat sei immer noch vorhanden.
Ein Nashorn im Hlane Royal National Park in Eswatini.
Antilope in Sicht: ein Kudu im Maputo-Nationalpark.
Keine Seltenheit: Elefanten im Maputo-Nationalpark.
Typisch Safari: Auch Giraffen bekommen Touristen im Maputo-Nationalpark zu Gesicht.
Im Grenzgebiet von Eswatini und Mosambik unterwegs: Wanderung von Mhlumeni nach Goba.
Elefantenbullen mit ungewöhnlich großen Stoßzähnen werden auch Super-Tusker genannt. Sie sind, wie hier im Tembe Elephant Park, ein Touristenmagnet.
Unterwegs mit Guide Maziya (re.): Wanderer in der Mhlabashana-Schlucht auf der Wanderung von Mhlumeni nach Goba.
Auch sie gibt es dort, nicht nur Dickhäuter: Giraffen im Tembe Elephant Park.
Massentourismus ist im Maputo Nationalpark nicht zu erwarten.
Im Meeresschutzgebiet des Maputo Nationalparks lassen sich beim Schnorcheln Riffe voller bunter Fische beobachten.
Unter Wasser geht der Naturschutz weiter: Vor der Küste Mosambiks liegt das erste grenzübergreifende Meeresschutzgebiet Afrikas.
Auch Meeresschildkröten lassen sich am Strand des Maputo Nationalparks beobachten.
Wandern in Schluchten und Schnorcheln im Ozean lassen sich im Drei-Länder-Eck von Eswatini, Mosambik und Südafrika kombinieren.
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Zuletzt aktualisiert:
29.01.2025