Schweben in schwarzer Masse: Wenn Hotels Moorbäder anbieten

Schwarze Füße, Wohlbefinden: Die Wärme während eines Moorbades empfinden die meisten Menschen als angenehm.

Denkmalgeschütztes Ensemble mit Logierhäusern, Brunnenhaus, Badehäusern: Das Vier-Sterne-Superior-Hotel «Gräflicher Park Health und Balance Resort».

Arbeitet in der Bad Driburger Heilmoor-Produktionshalle: Markus Koch, der Torfklumpen reinigt und zu einem 42 Grad heißen Brei weiterverarbeitet.

Historisches Stahlbadehaus im Gräflichen Park in Bad Driburg: Hier können Gäste Entspannungsangebote in Anspruch nehmen - als Selbstzahler oder auf Rezept.

Flur im denkmalgeschützten Stahlbadehaus in Bad Driburg.

Marcus Graf von Oeynhausen-Sierstorpff ließ einen denkmalgeschützten Gebäudekomplex inmitten eines Landschaftsparks zum «Medical Spa» umbauen.

Trink- und Wandelhalle aus dem 19. Jahrhundert: das Brunnenhaus in Bad Driburg.

Neben Moorbädern werden in Bad Driburg auch Mineralbäder angeboten.

Schwitzen gehört dazu: Im «Health und Balance Resort» gibt es natürlich auch eine Sauna.

Hübsch gestaltet: Gartenanlage im Gräflichen Park in Bad Driburg.

Nach der Anwendung lockt der Gräfliche Park zu Spaziergängen.

Auf einer kleinen Insel im Ententeich des Gräflichen Parks steht eine Statue: Sie stellt die Bankiersgattin Susette Gontard dar, die als «Diotima» vom Dichter Friedrich Hölderlin verehrt wurde.

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