Musikfestival So ungezwungen geht es beim „Woodstock der Blasmusik“ zu
Hoch, die Trompeten! Beim «Woodstock der Blasmusik» ist gute Stimmung keine Mangelware.
Auf mehreren Bühnen präsentieren Musiker die wachsende Vielfalt von Blasmusikinterpretationen.
Ort im Innkreis ist der Austragungsort des «Woodstock der Blasmusik». Die deutsche Grenze ist nicht weit.
Simon Ertl ist der Gründer des «Woodstock der Blasmusik», das seinem Namen mittlerweile ziemlich gerecht wird.
Mit Sack und Pack - und Blasinstrumenten: So kommen viele Gäste beim Festival an, das mit alter Volksmusik nicht mehr viel am Hut hat.
Zelten gehört bei Musikfestivals zum guten Ton - auch auf dem «Woodstock der Blasmusik».
«Brass Vegas» - so heißen die Hütten, die man am Rande des Festival-Areals als Unterkunft mieten kann.
Blaskapellen beschallen ihre Umwelt allerorten - auch auf dem Fetsival-Campingplatz.
Alphorn-Aufgebot auf dem Campingplatz beim Festival «Woodstock der Blasmusik».
Auch an Geschicklichkeitsspielen kann man auf dem Festival «Woodstock der Blasmusik» teilnehmen.
Ein Wasserwerfer sorgt beim «Woodstock der Blasmusik» für Abkühlung.
Blaskapellen ziehen vorbei, und sie werden länger: Auf dem Festival haben die Musizierenden oft eine Polonaise im Gefolge.
Ausgelassene Stimmung: Der Fluss Antiesen sorgt für Abkühlung, wenngleich der Platz im Flussbett langsam eng wird.
Die Zelte heizen sich bedenklich auf, wenn die Musiker so richtig loslegen, die Crowd tobt und der Alltag fern scheint.
«Woodstock der Blasmusik»: Bis zu 100.000 Besucher werden zum Festival in Oberösterreich erwartet.

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Zuletzt aktualisiert:
16.04.2025