Pilgern in Nordirland Ungläubig und heilig: Lehren auf dem St. Patrick's Way
Am Slieve Patrick steht eine Statue des St. Patrick. Mit 14 Metern Höhe ist es die weltgrößte Figur des Nationalheiligen.
Armagh wird auch die nordirische Kirchenhauptstadt genannt - weil es dort gleich zwei St.-Patrick's-Kathedralen gibt.
Auf den Spuren eines Nationalheiligen, der erst gläubig werden musste: Schilder weisen Pilgern den Weg entlang des St. Patrick's Way.
Die anglikanische St. Patrick's Cathedral stammt aus dem Jahr 1268 und ist deutlich älter als die katholische Kirche mit dem gleichen Namen.
Die katholische St. Patrick's Cathedral wurde zwischen 1840 und 1904 errichtet.
Laiendarstellerin am Lagerfeuer: Im Fort Navan bekommen Besucher das harte und einfache Leben vorvergangener Jahrhunderte nähergebracht.
Die beiden Darstellerinnen im Fort Navan verstehen sich auch auf den Gebrauch alter Waffen. Zu Illustrationszwecken, versteht sich.
Entlang des Newry Canal können die Pilger wandern - oder radeln.
Die Inch Abbey wurde 1180 gebaut, heute sind nur noch Ruinen zu sehen.
Versetzt in eine Fantasywelt: Die Landschaft im Tollymore Forest Park ist verwunschen.
Über den Strangford Lough bei Downpatrick soll der heilige Patrick nach Nordirland zurückgekehrt sein.
Teile der Down Cathedral der Church of Ireland in Downpatrick stehen auf einer alten Benediktinerabtei aus dem 13. Jahrhundert.
Angekommen: Auf dem Friedhof neben der Kirche soll der heilige Patrick beerdigt worden sein.
Der «St. Patrick's Way» ist ein 132 Kilometer langer Pilgerpfad von Armagh nach Downpatrick.

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Zuletzt aktualisiert:
10.03.2025