Land der hundert Teiche Unterwegs im Welterbe Oberharzer Wasserwirtschaft
Hier darf gebadet werden: Ziegenberger Teich bei Clausthal-Zellerfeld.
Ein sogenanntes Striegelhäuschen im Carler Teich im Kurpark von Clausthal-Zellerfeld: Mit einer stöpselartigen Konstruktion am Teichgrund unter dem Häuschen wurde gezielt Wasser in Gräben abgeleitet.
Gaipel nennt sich das Gebäude über einem Schacht. Dieser Gaipel der Grube Prinzessin Auguste Carolina ist heute Teils des Bergwerksmuseums in Clausthal-Zellerfeld.
Nachbau am Rand des Kurparks von Clausthal-Zellerfeld: ein Kunstrad mit Feldgestänge und Hubsatz, der Wasser aus den Bergwerken pumpt.
Am Stadtweger Teich: Einer der Wasser-Wanderwege führt am Zellerfelder Kunstgraben entlang. Der Wortteil «Kunst» kommt in diesem Zusammenhang von künstlich, sprich von Menschenhand hergestellt.
Solche «Ausfluten» wie hier am Wasserläufer Teich verhinderten, dass das Wasser bei starken Regenfällen über den Damm ablief. Stattdessen wurde es kontrolliert in tiefer gelegene Teiche geleitet.
Hier wurde Silbererz gefördert: der Ottiliae-Schacht nahe Clausthal-Zellerfeld.
Der Carler Teich ist ein beliebtes Zwischenziel während Wanderungen im Oberharzer Wasserregal.
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Zuletzt aktualisiert:
26.02.2024