Lost Places Verlassen, vergessen, neu entdeckt: Geisterdörfer in Spanien
Die prominente Lage auf einem Hügel bewahrte den Ort auch nicht vor der Entvölkerung: Turruncún in der Provinz La Rioja.
Ruinen der Dorfkirche: Peñalcázar liegt einsam in der Bergwelt der Provinz Soria.
Hat es sich zur Aufgabe gemacht, verlassene Dörfer zu dokumentieren: Ángel Lorenzo Celorrio vom Freundeskreis des Historischen Museums in Soria.
Früher kam der Pfarrer zur Sonntagsmesse auf einem Esel angeritten. Heute ist die Kirche von Aldealcardo eine Ruine.
Die Schuhfabriken im Talort Munilla wanderten in die Städte ab. Das trug zur Entvölkerung von San Vicente de Munilla bei.
Wandern durch Ruinen: Besucher im Geisterdorf von San Vicente de Munilla.
Neubürger in San Vicente de Munilla: das spanisch-deutsche Paar Alberto Varela Lasuen und Jana Knorrenschild, er Bildhauer, sie Hebamme für Hausgeburten.
Wie lange hat dort niemand mehr heraus geblickt? Fenster in einem verlassenen Haus in San Vicente de Munilla.
Wurde schon länger nicht mehr geöffnet: Spinnweben an einer Tür im Geisterdorf San Vicente de Munilla.
Im baskischen Naturpark Valderejo liegt das Geisterdorf Ribera.
Erkennungsmerkmal für Wanderer: der Doppelturm der Burgruine von Ruesta.
Angekommen am Ende eines verschlungenen Pfades: Burgruinen in Ruesta.
Unter den Ruinen weiden die Rinder: Manjarín liegt am Jakobsweg, ist aber verfallen.
3.000 entvölkerte Dörfer soll es geben, die meisten davon im Norden des Landes. Reise zu sieben besonders faszinierenden aufgegebenen Siedlungen - in denen teils das Leben wieder einkehrt.
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Zuletzt aktualisiert:
16.12.2024