Welterbe: Auf den Reisterrassen der Ifugao

«Eine Landschaft von großer Schönheit, die die Harmonie zwischen Mensch und Umwelt ausdrückt.» So sieht es die Unesco, zu deren Weltkulturerbe die Reisbauterrassen von Ifugao zählen.

Tradition auch bei der Behausung: eine für die Gegend typische Hütte in Batad.

«Wenn ich nicht jeden Tag auf unser Reisfeld gehe, haben wir nichts zu essen», sagt Joy Poligon, Reisfarmerin aus Batad.

Auslagen, die süchtig machen: Marktstand mit Tabakblättern und Betelnüssen in Banaue.

Vom Bergvolk der Ifugao: Guide Michael Codimo.

Seltenes Vehikel: ein Kleinbus in der Bergwelt der Philippinen. Das typische Verkehrsmittel in der Gegend Ifuago ist das Tuk Tuk.

Gewisse Fitness sollte man mitbringen: Bei Wanderungen, wie hier zwischen Cambulo und Batad, geht es oft steil bergauf.

Blick auf ein Weltkulturerbe: Reisterrassen bei Batad.

Auch bei Cambulo schmiegen sich die Reisterrassen an die Hügel. Das Anbaugebiet ist insgesamt knapp 400 Quadratkilometer groß.

Schön gelegen inmitten 2000 Jahre alter Kulturlandschaft: der Ort Cambulo.

Führen ein Homestay in Cambulo: Jordan und Jenelyn Tundagui.

Ort gelebter Demokratie: der Versammlungsplatz in Cambulo, wo unter Vorsitz des Dorf-Chiefs Probleme gelöst werden.

Wanderer zwischen Cambulo und Batad.

Reis ist das Grundnahrungsmittel in Ifugao und vielen anderen Orten der Welt.

Für Traumstrände sind die Philippinen bekannt. Wer in die Kordilleren reist, erlebt beim Wandern in der Jahrtausende alten Kulturlandschaft der Provinz Ifugao den Pazifikstaat neu.

Auch interessant