Zu Fuß im Outback Wüstenwunderweg: Wandern im Herzen Australiens
Wie die Savanne Afrikas: Ausblick beim Abstieg vom Mount Sonder.
Sonnenaufgang am Mount Sonder.
Morgenstimmung auf dem Larapinta Trail: im Sonnenaufgang glühende Hügelketten.
Lektion am Wegesrand: Tash Loh erklärt die Geologie der MacDonell Ranges.
Auf der dritten Etappe steigt man aus der schmalen Schlucht Standley Chasm über steile Felstreppen mehrere Scharten empor.
Gewächse wie zu Zeiten der Dinosaurier: Riesige Palmfarne in der Schlucht des Inarlanga-Passes.
Am Inarlanga Pass grenzen die Gebiete zweier Stämme aneinander. Vor dem Durschschreiten mussten Jäger und Händler früher um Erlaubnis fragen.
Auch Kraxeln ist gefragt - wie hier auf dem Abschnitt am Inarlanga Pass.
46 planierte Stellen gibt es am Larapinta Trail, wo man sein Zelt aufschlagen kann. Counts Point ist eine davon.
Schlucht und Wasserloch: Die schönste Tageswanderung ist der Ormiston Pound Walk.
Blütenpracht am Wüstenweg: Hier leuchten blühende Mulla Mullas in der Morgensonne.
Übernachten im Safarizelt: Das Ormiston Camp liegt an einem trockenen Flusslauf.
Angekommen an der Glen Helen Gorge: Landschaften wie solche hielt der Maler Namatjiras fest.
Wer die Quintessenz des Outbacks erleben will, wandert den Larapinta Trail. Pilgerreise ins rote Zentrum.
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Zuletzt aktualisiert:
19.11.2024