Leserreise in das „Paris des Ostens“
Vom 15. bis 19. September geht es für WZ-Leser nach Budapest.
Budapest ist für die meisten Besucher Liebe auf den ersten Blick. Es ist eine der am schönsten gelegenen Städte der Welt. Die Brücken über der Donau, der hügelige Stadtteil Buda am rechten, das flache Pest am linken Ufer. Das ist schon tagsüber ein wunderbarer Anblick doch bei klarem Abendhimmel verbinden sich Budapest und seine effektvoll beleuchteten Sehenswürdigkeiten zu einer einzigartigen „Stadt am Fluss“- Magie. WZ-Leser lernen Ungarns Metropole im September kennen. 1.
Nach der Ankunft geht es auf eine vierstündige Stadtbesichtigung. Dabei lernen alle die imposantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt kennen. Die Kulturdenkmäler von Budapest zählen teilweise zum Weltkulturerbe der Unesco und sind über die gesamte Stadt verteilt. Ende der Stadtrundfahrt am Hotel, wo nach der Zimmerverteilung der Rest des Tages für eigene Entdeckungen und Erkundungen zur freien Verfügung steht.
An diesen beiden Tagen haben die Reisenden die Möglichkeit, die gesammelten Eindrücke zu vertiefen. Durch das sehr gute Verkehrsnetz kommt man überall bequem hin.
Doch nicht nur mit dem Bus lässt sich Budapest erkunden. Von März bis Mitte Dezember werden Stadtbesichtigungen per Schiff auf der Donau angeboten. Diese Fahrten werden sowohl tagsüber als auch abends veranstaltet. Aber auch für diejenigen die eine solche Schiffstour nicht mögen, hat Budapest noch einige Highlights zu bieten zum Beispiel die Besichtigung des Parlamentsgebäude, die Margareteninsel oder der Gellértberg mit dem Denkmal des Heiligen Gellért.
Auch ein Besuch der prächtigen Schwimm- bzw. Thermalbäder bietet sich an. Das imposante Széchenyi-Heilbad z.B. liegt im Stadtwäldchen und ist das Bad das größte seiner Art in Europa. Budapest hat für jedes Interesse etwas zu bieten. Am letzen Abend findet das Abendessen in einem traditionelles Restaurant statt.
Fast der gesamte Tag steht noch in Budapest zur freien Verfügung. Am späten Nachmittag erfolgt der Rückflug.