Entgegen früherer Vorstellungen wird sich an der Ohligsmühle aber weder Einzelhandel noch ein Hotel niederlassen. Die Fläche ist jetzt vielmehr vorgesehen für eine Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, eine Rechtsanwaltskanzlei, weitere Büroangebote und einen Gastronomiebetrieb.
Damit platzt in Wuppertal ein gordischer Knoten, da erst vor einigen Monaten die europaweiten Ausschreibungen zunächst kein Ergebnis brachten. Fest steht zudem: Eine neue Brücke über die B 7 wird es nicht geben. kuk