Die Krefeld Pinguine feierten am Sonntag im Heimspiel gegen den Meisterschaftsfavoriten Kassel Huskies einen 6:2 (2:0,2:1,2:1)-Erfolg und rehabilitierten sich damit für die 1:6-Niederlage am Freitag in Freiburg. 5021 Zuschauer, darunter etwa 300 aus Kassel, sahen ein temporeiches Topspiel, das die Pinguine verdient gewannen, weil sie läuferisch und kämpferisch alles in die Waagschale warfen und ihre Torchancen  vor allem im ersten und zweiten Drittel besser ausnutzten, als die Gäste. Hinzu kam ein ganz starker Torwart Felix Bick, der die Huskies mit seinen Paraden zur Verzweiflung brachte und ein nahezu perfektes Unterzahlspiel der Mannschaft von Cheftrainer Boris Blank.