Die Krefeld Pinguine haben am Sonntagabend bei den Eisbären Regensburg mit 0:3 verloren. Die Pinguine reisten mit fünf Siegen in Serie im Gepäck nach Bayern. Erst am Freitag bauten die Schwarz-Gelben die eigene Bestmarke von vier Siegen in Serie in dieser Saison auf fünf aus. Das 3:0 gegen den EV Landshut hatten die Schwarz-Gelben vor allem Torwart Felix Bick zu verdanken. Der Krefelder Goalie stand auch am Sonntagabend von Beginn an im Mittelpunkt des Spiels. Die Gastgeber aus Regensburg kamen mit viel Druck aus der Kabine, Schütz hatte in der dritten Minute den ersten guten Abschluss. Auch danach blieben die Regensburger am Drücker, Trivino und Schembri mit weiteren Möglichkeiten, Felix Bick war aber erneut sehr sicher und ließ keine Abpraller zu. Die Krefeld Pinguine kamen in den ersten Minuten kaum in die Zweikämpfe, auch vor dem Tor wurde es in den ersten acht Minuten nicht gefährlich. Die erste annehmbare Torchance hatte in der neunten Minute Mike Fischer, er scheiterte aber an Torhüter McCollum aufseiten der Eisbären. In der Folge kassierten die Krefelder zwei Strafen, konnten aber in der Unterzahl sicher stehen und kaum Schüsse der Hausherren zulassen. Dennoch war Regensburg im gesamten ersten Drittel die bessere Mannschaft und belohnte sich in der 18. Minute auch verdient mit dem 1:0. Nicola Gajovsky war der Torschütze. Felix Bick verlor den Puck hinter dem Tor aus den Augen und der Regensburger hatte quasi das leere Tor vor sich. Die Chance ließ er sich nicht nehmen. Danach war Pause.
Eishockey Siegesserie der Pinguine reißt in Regensburg
Regensburg · Die Krefelder verlieren nach fünf Erfolgen hintereinander mit 0:3 bei den Eisbären
25.02.2024
, 19:37 Uhr