Strafzahlungen drohen Kooperation zwischen Pinguinen und KEV geplatzt

Krefeld · Der geplante Kooperationsvertrag zwischen den Krefeld Pinguinen und dem KEV 81 ist geplatzt. Nun drohen Strafzahlungen.

Die Krefeld Pinguine brauchen eine Kooperation mit einem Verein zur Nachwuchsförderung. Doch die mit dem KEV 81 ist nun geplatzt.

Die Krefeld Pinguine brauchen eine Kooperation mit einem Verein zur Nachwuchsförderung. Doch die mit dem KEV 81 ist nun geplatzt.

Foto: dpa/Rolf Vennenbernd

Der geplante Kooperationsvertrag zwischen den Krefeld Pinguinen und dem KEV 81 ist am späten Mittwochabend geplatzt. Beide Vereine saßen nach vielen Gesprächen in den vergangenen Wochen am Sonntag in der Geschäftsstelle des KEV 81 zusammen, um die für einen DEL-Club notwendige Kooperation mit einem Verein zur Nachwuchsförderung zu beschließen. Zweieinhalb Stunden tauschten sich Pinguine-Geschäftsführer Sergey Saveljev, Pinguine-Geschäftsstellenleiter Karsten Holderberg, KEV-Schatzmeister Georg Giovanakis und KEV-Sportvorstand Elmar Schmitz intensiv aus. Beide Vereine bestätigten gegenüber der WZ, dass die Gespräche „sehr gut“ gewesen seien.