Die Sirene ertönte in der Yayla-Arena und viele der 3033 Fans der Krefeld Pinguine machten ihren Unmut über das Gesehene Luft. Lautstarke Pfiffe gab es für die Spieler der Pinguine, als sie nach dem Handschlag mit den Lausitzer Füchsen zur Fankurve fuhren. Einzig Torwart Felix Bick wurde beklatscht. Er war auch der einzige Feldspieler, der an diesem Dienstagabend bei der klaren 1:4-Niederlage gegen die ebenfalls nicht besonders starken Lausitzer Füchse Normalform an den Tag legte. Mit einigen Paraden hielt er das Ergebnis lange Zeit offen. Bei den Toren war aber auch er machtlos. Für die Pinguine war es die dritte Niederlage in Serie. Nur ein Sieg aus den letzten fünf Spielen steht zu Buche. Ausgerechnet in der entscheidenden Phase der Saison rutschen die Pinguine in eine sportliche Krise.
Pfiffe nach Niederlage Krisenstimmung in Krefeld
Krefeld · Lange hatten die Fans der Krefeld Pinguine Geduld bewiesen. Nach der Niederlage gegen die Lausitzer Füchse waren jedoch erstmals deutliche Pfiffe in der Yayla-Arena zu hören. Berechtigt - der Vorsprung der Krefelder auf die Play-down-Plätze schmilzt.
17.01.2024
, 17:42 Uhr