„Der Verein ist nicht reich, aber gesund.“ Dieser Satz, gesagt hat ihn bereits mehrfach Stephan Schippers, der Finanzchef des Fußball-Bundesligisten Borussia Mönchengladbach, ist gerade in Zeiten der Corona-Pandemie keine Selbstverständlichkeit. Und doch, wenn man Fabian Herzog nach der aktuellen wirtschaftlichen Situation des Clubs fragt, verweist der Marketing-und Sponsoringleiter der Krefeld Pinguine auf eben jenes Zitat. „Wir versuchen uns im Sponsoringbereich besonders breit aufzustellen und somit die Entwicklung des Vereins voranzutreiben.“ Gerade in den Jahren vor dem Einstieg der Save’s AG mussten die Pinguine häufiger Mal um den Fortbestand des Eishockeystandortes Krefeld zittern. Diese Tage sind vorbei, sagt Herzog. „Die Corona-Pandemie belastet alle Vereine, die Planung ist in diesem Jahr ein Stück besser möglich als im Vorjahr und trotzdem hängt vieles auch davon ab, wie Corona-Auswirkungen für den Sport aussehen werden“, so Herzog.
DEL-Club sucht Unterstützer Krefeld Pinguine: „Nicht reich, aber gesund“
Krefeld · Die Krefeld Pinguine suchen Unterstützer. Dafür wurden 6000 Briefe an Unternehmen aus der Region verschickt.
04.08.2021
, 16:59 Uhr