Zum Auftakt der Play-off-Serie hatte Pinguine-Trainer Boris Blank vor dem Blitzstart der Dresdener gewarnt: „Die sind sofort da, wir im zweiten und dritten Drittel zumeist besser.“ Das Gegenmittel hat Blank gleich mitgeliefert. Nach acht Sekunden führten die Pinguine beim 4:2-Heimsieg am Mittwoch, am Freitag glichen sie die Dresdner Führung 24 Sekunden später durch Michael Boivin aus und legten im zweiten Drittel drei weitere Treffer durch Leon Niederberger, Philip Riefers und Dennis Miller nach. Das letzte Drittel in Spiel zwei der Serie an der Elbe war dann eher Formsache auf dem Weg zum zweiten Erfolg.
Eishockey Sturm-Rausch in Drittel zwei
Krefeld · Pinguine siegen in Dresden und führen in der Serie mit 2:0
17.03.2023
, 22:01 Uhr