DEL Torsten Ankert: „Wollten ein Zeichen setzen“

Krefeld · Nach Ertönen der Schlusssirene gab es am Dienstagabend in der Kabine der Krefeld Pinguine ein klärendes Gespräch zwischen Mannschaft und Geschäftsführer Sergey Saveljev.

Torsten Ankert erklärte in der 1. Drittelpause die Boykott-Aktion seiner Mannschaft.

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Bei den Krefeld Pinguine herrschte am Dienstagabend weit nach dem Ende des Spiels gegen die Grizzlys Wolfsburg Redebedarf. Das Team und die Sportliche Leitung hatten vor dem Spiel verabredet, viele offene Streitpunkte nach dem Ertönen der Schlusssirene noch mal zu erörtern. Rund zwei Stunden zuvor hatten die Spieler der Schwarz-Gelben ein Zeichen gesetzt. Nahezu geschlossen gingen sie nicht zum Aufwärmen aufs Eis, stellten ihrerseits Geschäftsführer Sergey Saveljev zur Rede.