Zuschauerrekorde durften die Krefeld Pinguine in der Yayla-Arena in dieser Saison bereits zweimal vor dem letzten Hauptrundenspiel gegen die Ravensburg Towerstars verkünden. Doch das Spiel am Sonntagabend toppte dann doch nochmal jeglichen Höchststand. 8029 Fans strömten in die Arena: ausverkauft. Schon vor dem Spiel bildeten sich lange Schlangen vor dem Eingang der Arena, alle wollten dabei sein, wenn die Pinguine sich am letzten Spieltag der DEL-2-Hauptrunde noch das Ticket für das Viertelfinale sichern. Und dies gelang ihnen eindrucksvoll durch das 3:1 gegen die Ravensburg Towerstars. Normalerweise küren die Pinguine auf ihren Social-Media-Kanälen nach den Spielen immer den sogenannten „King of the Match“, an diesem Sonntag gewannen die Fans den Award. „Was für ein abgefahrener Eishockey-Abend in der Yayla-Arena! Ohne eure lautstarke Unterstützung wäre dieser Sieg undenkbar gewesen. Darum verteilen wir heute 8029 Kronen und ernennen alle Zuschauer zum King of the Match. Play-offs, wir kommen“, schrieben die Pinguine bei Facebook. Bei dieser Unterstützung möchte kein Gegner nach Krefeld kommen, die Fans könnten mit der Unterstützung auch am Ende den Unterschied in den Play-offs machen.
Nächster Gegner: Eispiraten Crimmitschau Play-offs: Fans als entscheidender Faktor
Krefeld · Die jüngsten Leistungen der Krefeld Pinguine lassen die Fans wieder in die Yayla-Arena strömen. Das letzte Heimspiel der Hauptrunde war mit 8029 Besuchern ausverkauft. In den Play-offs gegen die Eispiraten Crimmitschau können die Supporter zum entscheidenden Faktor werden.
04.03.2024
, 14:53 Uhr