Eishockey Siegesserie reißt gegen Freiburg

Krefeld · Die Krefeld Pinguine unterliegen den Wölfen mit 2:5 in der heimischen Yayla-Arena

Philipp Kuhnekath scheitert aus kurzer Distanz am Freiburger Torwart.

Philipp Kuhnekath scheitert aus kurzer Distanz am Freiburger Torwart.

Foto: Samla Fotoagentur/samla.de

Die Krefeld Pinguine haben am Sonntagabend nach drei Siegen in Serie gegen die Wölfe Freburg in der heimischen Yayla-Arena mit 2:5 verloren. Die Pinguine konnten gegen die Freiburger auf Hendrik Hane vom Kooperationspartner Düsseldorf zurückgreifen. Felix Bick bekam eine Pause. Hane spielte zuletzt dreimal in Serie bei der DEG und überzeugte mit guten Leistungen. Neben Hane stand auch Jon Matsumoto wieder im Line-up der Krefeld Pinguine. Er hat seine Verletzung überstanden. Das Spiel brauchte dann ein paar Minuten Anlaufzeit. Beide Mannschaften waren darauf bedacht, defensiv sicher zu stehen. Offensivaktionen waren in den ersten knapp zehn Minuten Mangelware. Dann aber waren es die Gäste aus dem Breisgau, die mit 1:0 in Führung gingen. Eero Elo nutzte eine Unordnung in der Krefelder Defensive zur Gäste-Führung. Zuvor bekamen die Hausherren die Scheibe nicht gut genug geklärt. Nur zweieinhalb Minuten später erhöhten die Freiburger durch Simon Danner auf 2:0. Es war zu dem Zeitpunkt der fünfte Torschuss für die Wölfe. Hane konnte den ersten Schuss aus kurzer Distanz gegen Konstantin Bongers noch stark parieren, gegen den Nachschuss von Danner aus kurzer Entfernung dann aber machtlos.