„Rassismus bekämpft man am besten, indem man darüber redet“ Max Fortunus macht sich gegen Rassismus im Eishockey stark

Interview · Fremdenfeindlichkeit begleitet Max Fortunus durch seine Karriere. Deswegen setzt sich der Verteidiger der Fischtown Pinguins für die Bewegung Black Lives Matter ein.

Max Fortunus von den Fischtown Pinguins engagiert sich im Kampf gegen Rassismus.

Foto: wz/haag

Max Fortunus ist einer der wenigen schwarzen Spieler im deutschen Eishockey. Seine Popularität nutzt der Verteidiger der Fischtown Pinguins, die Bewegung Black Lives Matter im Kampf gegen Rassismus und Gewalt gegen Schwarze zu unterstützen. Im Interview mit Lars Brockbalz spricht der 38-Jährige über seine persönlichen Erfahrungen mit Diskriminierung, einen guten Ratschlag seines Vaters und was er von der Gesellschaft im Kampf gegen Rassismus erhofft.