Geißbock spring

Kölsch findet er schon ganz lecker. Den Kölner wird er noch näher kennenlernen und den Klüngel ohnehin. Der FC war nie ein guter Partner für Trainer, die den deutschen Fußball als Spieler nicht kennengelernt haben.

Das muss nicht auf ewig so bleiben. Und Peter Stöger scheint entschlossen, diese ungünstige Prognose zu widerlegen. Er versteht sich als Fußballlehrer, als Entwickler. Da ist in Köln viel zu erledigen. Mit Stöger hat der Club in der Nach-Overath-Zeit nun alle Posten von Vorstand, Geschäftsführung, Sportliche Leitung und Trainer neu besetzt. Alles auf Null, also. Spring, Geißbock, spring.