Dresden trennt dagegen nun schon drei Punkte von einem Nichtabstiegsplatz. Yannick Stark (55. Minute), John Verhoek (67.) und Odise Roshi (84.) erzielten die Frankfurter Tore, für Dresden war das Tor von Pavel Fort zu wenig (86.).
Die Sachsen hatten vor 6075 Zuschauern bissig begonnen, ihre besten Chancen (18./29./51.) aber denkbar knapp vergeben. Vom FSV kam hingegen lange nichts. Erst in der zweiten Spielhälfte fand die Mannschaft von Trainer Benno Möhlmann, die in den letzten vier Spielen zehn von zwölf möglichen Punkten geholt hatte, zu ihrer gewohnten Stärke.