Dazu hat das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) den Bundesligisten verurteilt, wie der Dachverband mitteilte. VfB-Fans hatten vor dem Spiel gegen den FC Bayern München am 29. Januar ungefähr 15 bengalische Feuer gezündet.
Zudem warfen VfB-Anhänger in der Partie bei Bayer 04 Leverkusen am 1. Februar in der 70. Minute Feuerzeuge in Richtung eines Schiedsrichter-Assistenten und eines Leverkusener Spielers. Die Begegnung musste deshalb etwa zwei Minuten lang unterbrochen werden. Der VfB hat dem Urteil zugestimmt.