Wichtiger Baustein der Transferpolitik So kämpft Fortuna um ihre eigenen Talente

Düsseldorf · Die vergangene Transferperiode hat es gezeigt: Trotz hoher Transfereinnahmenist kaum Geld für neue Spieler da. Deshalb wird die Förderung von jungen Spielern auch für Sportvorstand Klaus Allofs immer wichtiger.

Die Förderung des eigenen Nachwuchses, also Spielern wie Si-woo (l.) Yang oder dem Sima Suso wird für Fortuna immer wichtiger.

Foto: Moritz Mueller

Wer in den vergangenen Jahren die Transferstrategien von Fortuna beobachtet hat, dem wird aufgefallen sein, dass der Zweitligist vor allem Zugänge präsentiert, die ablösefrei oder als Leihspieler an den Rhein wechseln. Und selbst wenn die Düsseldorfer – wie in der am vergangenen Freitag zu Ende gegangenen Transferperiode – ein Einnahmeplus erwirtschaften können, weichen sie von dieser Strategie selten ab.