Arnd Hovemann verließ den Saal 342 des Verwaltungsgerichts einigermaßen zufrieden. Im Prozess, den Zweitligist Fortuna gegen die Bezirksregierung Düsseldorf und somit gegen das Land Nordrhein-Westfalen führt, fiel am Mittwoch zwar noch kein Urteil, doch die zuständige Richterin sendete positive Signale in Richtung des Finanzvorstands und den beiden Anwälten, die ihn begleiteten. Die Bezirksregierung fordert von den Rheinländern eine Rückzahlung der Corona-Überbrückungshilfen in Höhe von 1,7 Millionen Euro, wogegen der Klub aktuell klagt.
Vor Gericht winkt ein großer Sieg Wie Fortuna bei Corona-Hilfen jetzt sogar doppelt abkassieren könnte
Düsseldorf · Im Prozess um Überbrückungshilfen stellt die Richterin den Rückforderungsbescheid der Bezirksregierung in Frage. Ein Urteil fiel aber noch nicht. Ein Sieg könnte dem Klub finanzielle Stabilität und weitere Hilfen sichern.
10.10.2024
, 06:00 Uhr