Robin Bormuth muss in diesen Tagen viel Geduld haben. „Mitte Dezember kommen die Schrauben raus, danach muss man auch schauen, wie der Fuß sich verhält“, erzählt er. „Im Moment ist meine Wade total dünn. Das muss erst alles wieder auftrainiert werden. Es ist schwierig abzuschätzen, wann es wieder losgeht. Ich tue alles, um schnellstmöglich wieder auf der Wiese zu stehen.“ Wegen hartnäckiger Probleme am Sprunggelenk wurde der 26-Jährige operiert. Nun Reha. Jeden Tag. Dosiert. Aber jeden Tag einen Schritt nach vorne. So tickt er. So ist er.
Gerüchte um Innenverteidiger des KSC Robin Bormuth äußert sich zu Gerüchten
Karlsruhe/Düsseldorf · Robin Bormuth weiß nichts von einem Interesse der Düsseldorfer.
22.11.2021
, 06:00 Uhr