Die Geschichte ist im Grunde immer die gleiche. Talentierte japanische Fußballer schließen sich nach der Schule zumeist den großen Klubs ihres Heimatlandes an, die in aller Regel Teams großer Firmen sind. So wie Kawasaki Frontale, Stammklub von Fortunas japanischem Nationalspieler Ao Tanaka. Und wenn diese Talente dort ihren Weg machen und womöglich in den Auswahlteams ihres Landes positiv auffallen, dann werden europäische Klubs auf sie aufmerksam. Auf diese Weise sind im Laufe der Jahre bereits Hunderte Profis aus Japan ins Abendland gekommen.
Rechtsverteidiger aus Japan Uchinos ungewöhnlicher Weg in den Profifußball
Düsseldorf · Takashi Uchino kam mit 17 Jahren nach Deutschland und schaffte hier den Sprung in die Zweite Liga.
05.01.2023
, 06:00 Uhr