Daniel Thioune ist niemand, der die Flinte voreilig ins Korn wirft oder vor Hindernissen kapituliert, statt den Versuch zu unternehmen, sie zu überwinden. Natürlich weiß auch der Trainer von Zweitligist Fortuna, dass er sich mit seinem Team durch drei Niederlagen aus den vergangenen vier Spielen in eine schwierige Situation hineinmanövriert hat. Doch selbst nach dem verdienten 0:1 in Münster verliert der 50-Jährige nicht die Zuversicht. „Man sollte nicht glauben, dass mir die drei Niederlagen wehtun können und dass ich nicht nach Lösungen suche“, sagt er.
Thioune übt Selbstkritik Warum auch Fortunas Trainer jetzt „ein bisschen mehr tun“ muss
Düsseldorf · Fortunas Trainer sucht Auswege aus der derzeitigen Abwärtsspirale.
07.11.2024
, 06:00 Uhr