In der römischen Mythologie gibt es diesen einen Gott, den Gott allen Ursprungs, des Anfangs, des Endes sowie aller Türen und Pforten. Sein Name: Janus. Weil er etliche Gegensätze in sich vereint, erwächst sein Kopf im Laufe der Zeit zum Symbol für Dualität und Zwiespalt; in jedem Guten steckt ebenfalls etwas Schlechtes. Durch ein gewisses Maß an Janusköpfigkeit tut sich in dieser Saison auch Zweitligist Fortuna hervor. Trainer Daniel Thioune sagt: „Meine Mannschaft hat einfach zwei Gesichter.“
Ein Problem, das sich wiederholt Diese zwei Gesichter beklagt Trainer Thioune bei Fortuna
Analyse | Düsseldorf/Berlin · Der Zweitligist hat mehrfach bewiesen, oben mitspielen zu können – auch aufgrund großer Moral: Nach Rückständen steht man immer wieder auf. Doch das wird man sich als Top-Team nicht zu oft leisten können.
24.01.2024
, 06:00 Uhr