Fortunas Sorgenkind Felix Klaus findet nicht aus dem Leistungsloch hinaus

Analyse | Düsseldorf · Während die jüngsten Transfers des Sportvorstandes sitzen, befindet sich der Flügelspieler in einem Leistungsloch.

Felix Klaus während des Heimspiels gegen Holstein Kiel.

Foto: Frederic Scheidemann

Knapp eineinhalb Jahre ist es nun her, dass Fortuna der große Coup gelang und Vereinslegende Klaus Allofs zurück in den Verein holte. Erst musste er sich die sportlichen Aufgaben im Vorstand mit Uwe Klein teilen. Seit Januar ist der 65-Jährige aber alleiniger Entscheidungsträger. Und die Transfers, die der ehemalige Top-Stürmer in der zurückliegenden Transferperiode eintütete, scheinen die Mannschaft auch tatsächlich zu verbessern. Sowohl Nicolas Gavory als auch Jordy de Wijs stabilisieren die Defensive, Daniel Ginczek verleiht Trainer Daniel Thioune im Angriff mehr Variabilität – auch wenn er noch auf seinen Durchbruch vor dem Tor wartet.