Nach 2:0 in Berlin weiter Spitzenreiter Was Fortuna in der Zweiten Liga derzeit so stark macht

Analyse | Berlin · Analyse Fortuna spulte beim 2:0-Sieg gegen Hertha BSC mehr Kilometer ab als der Gegner und war in den Zweikämpfen ebenbürtig. Doch nicht nur das Engagement stimmte, auch die Gier, diese Partie nicht mehr aus den Händen zu geben, trug zum Erfolg bei.

Noah Mbamba, Valgeir Lunddal Fridriksson, Emmanuel Iyoha  und Matthias Zimmermann (v.l.n.r.) jubeln über den Sieg im Olympiastadion.

Noah Mbamba, Valgeir Lunddal Fridriksson, Emmanuel Iyoha und Matthias Zimmermann (v.l.n.r.) jubeln über den Sieg im Olympiastadion.

Foto: dpa/Andreas Gora

Fortuna ist als Tabellenführer in die Länderspielpause gegangen. Die Düsseldorfer hatten den Wunsch, diese Position in der Zweiten Liga weiter für sich zu beanspruchen. Und genau das ist den Rheinländern am Sonntag mit dem 2:0-Sieg bei Hertha BSC eindrucksvoll gelungen. Die Rot-Weißen zeigten Reife, sie waren clever und sie offenbarten ihren starken Charakter. Doch nicht nur das war der Schlüssel zu drei verdienten Punkten in der Hauptstadt.