Beim 2:2 in Braunschweig Größter Pluspunkt der Fortuna ist die Moral

Analyse | Braunschweig/Düsseldorf · Analyse Das Ergebnis ist eine Enttäuschung – klarer Fall. Wenn man zum Tabellenletzten fährt, der in vier Spielen noch keinen Treffer erzielt hatte, dann will man mehr erreichen als ein 2:2. Aber es gab aus Fortunas Sicht auch Positives. Fünf Erkenntnisse.

Düsseldorfs Felix Klaus setzt sich gegen Braunschweigs Immanuel Pherai durch.

Foto: Christof Wolff

Die Mimik aller Mitglieder des Düsseldorfer Trosses war eindeutig. Ob Spieler, Trainer, Sportvorstand, Betreuer oder Pressesprecher – jeder einzelne Fortune trug nach dem 2:2 bei Eintracht Braunschweig die Unzufriedenheit im Gesicht. Bei allem Respekt vor dem Aufsteiger hatten sich eben alle beim Kräftemessen mit dem bis dahin punkt- und torlosen Tabellenletzten mehr erhofft als nur einen Zähler.