Nach Hannover und Rostock Diese Themen stehen derzeit im Mittelpunkt

Analyse | Düsseldorf · Die ganz schwachen Vorstellungen bei den Pleiten in Hannover und Rostock haben bei Fortuna viel Staub aufgewirbelt.

Rostocks John Verhoek (M.) im Kopfballduell mit Florian Hartherz (l.). Nicht nur in diesem Zweikampf behielten die Ostseestädter die Oberhand.

Foto: dpa/Danny Gohlke

„Wir werden nicht zur Tagesordnung übergehen“, hatte Klaus Allofs gefordert. Allerdings bereits nach Fortunas 0:3-Niederlage im DFB-Pokal bei Hannover 96 in der vergangenen Woche. Die 1:2-Pleite bei Aufsteiger Hansa Rostock in der Liga hat nur vier Tage später einen neuen Dringlichkeitsantrag auf die Tagesordnung des Zweitligisten gesetzt. Es geht nicht mehr um einen Ausrutscher, der zwar ärgerlich ist, aber jeder Mannschaft einmal zugestanden werden muss – zwei desaströse Vorstellungen in Folge muss man schon als Trend bezeichnen. Und damit wären wir bereits beim ersten der drei Themen, die die Arbeit bei Fortuna aktuell beherrschen.