Nach nur drei Monaten Der erste Partner steigt bei „Fortuna für alle“ wieder aus

Düsseldorf · Der Versicherer Provinzial zieht sich aus dem Projekt wegen einer anderen Vorstellung über die Ausgestaltung des Konzeptes zurück. Dem Zweitligisten fehlt dadurch Geld, das er benötigt, um Heimspiele gratis anbieten zu können.

Alexander Jobst, Vorstandsvorsitzender bei Fortuna.

Foto: dpa/Oliver Berg

Fortuna ist im deutschen Profifußball sportlich schon länger keine richtig große Nummer mehr. Die Träumereien von der Rückkehr in die Bundesliga sind in den vergangenen Jahren wiederholt geplatzt. Doch plötzlich spielen die Düsseldorfer in der Champions League. Eine revolutionäre Idee hat die Rheinländer weltweit zu Beachtung verholfen.